Die Perfektionisten unter uns wählen zuerst einmal eine gehobene Sektmarke. Diese zeichnet sich durch eine Höhlung im Sektboden aus. Wer richtig Eindruck schinden möchte, greift mit dem Daumen in diese Höhlung des so genannten Stichbodens und dreht das das Etikett nach vorn in die Blickrichtung des Gastes. Erst einmal nur ein wenig Sekt in jedes Glas gießen, sonst schäumt es über. Danach füllt man jedes Glas bis zu zwei Drittel auf, um zum Schluss die Flasche mit einer eleganten Drehung vom Glas zu entfernen. Das hat was, oder?