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Lifestyle – Prickelnd unterwegs

Schumann-Nägler

»VIER WOCHEN WIRD’S NOCH DAUERN. WAHRSCHEINLICH EHER FÜNF.
ABER DANN GEHT’S MIT DER LESE LOS, WENN DAS WETTER SO BLEIBT«, SAGT DAVID SCHUMANN, UND LÄSST SEINEN BLICK ENTSPANNT ÜBER DIE WEINREBEN SCHWEIFEN. WEINREBEN, SO WEIT DAS AUGE REICHT, UMGEBEN DEN HOF DER FAMILIE SCHUMANN – DAS WEINGUT SCHUMANN-NÄGLER. 

Hier, inmitten des Rheingaus, einem der ältesten und renommiertesten Weinanbaugebiete Deutschlands, führt Winemaker David Schumann das Weingut gemeinsam mit seinem Bruder Philipp bereits in der 25. Generation.
Der 20. September? Ist für David Schumann also kein bloßes Gefühl. Nicht irgendein Tipp. Sondern vor allem eins: Wissen aus 578 Jahren Familientradition.

Besucht man das Weingut der Familie Schumann in Geisenheim Mitte August, trifft man David, 38, Philipp, 37, und Vater Fred, 64, in der buchstäblichen Ruhe vor dem Sturm. Erst gestern wurden hier die letzten Flaschen des 2016er-Ertrags abgefüllt, die Fässer geleert und gereinigt, Vorbereitungen für die neue Lese in wenigen Wochen getroffen. Doch Zeit, die Beine hochzulegen, gibt es trotzdem wenig. Stattdessen zieht es David und Fred regelmäßig nach draußen, die Reben sichten, die Trauben prüfen, das Wetter beobachten. 40 Hektar Rebfläche nennen die Schumanns ihr Eigen – eine Fläche, so groß wie fast 60 Fußballfelder, rund 90 Prozent davon mit Riesling bebaut.

»Sind die Trauben erst einmal reif, bleiben uns nur knapp vier Wochen für die Lese. Dann sind unsere drei Erntemaschinen und unsere vier Transportfahrzeuge im Dauereinsatz«, erklärt Fred Schumann die Arbeit, die das Team in den kommenden Wochen zu erwarten hat. »Die Trauben werden auf unserem Hof gewogen und in modernen Weinpressen schonend verarbeitet. Den Großteil lagern wir zur Entstehung unserer eigenen Weine in Edelstahlfässern ein. Einen Teil liefern wir jedoch umgehend an Fürst von Metternich für deren Spitzensekt Fürst von Metternich. Dort geht der Most nach einer sorgfältigen Qualitätskontrolle in die Weiterverarbeitung«, so Fred Schumann weiter.

Bereits seit 16 Jahren besteht diese Verbindung zwischen dem traditionellen Weingut Schumann-Nägler und Fürst von Metternich. »Es ist ein gutes Gefühl, dass aus unseren Weintrauben Deutschlands führender Riesling-Sekt entsteht«, beschreibt Philipp Schumann, der sich überwiegend um die Vermarktung der Schumann-Nägler-Produkte kümmert, die Zusammenarbeit. »Fürst von Metternich ist eine tolle Marke, ein hochwertiges Produkt«, findet auch Fred Schumann und lächelt zufrieden.

»FÜR UNS GAB ES NIE EINE ALTERNATIVE ZUM BERUF DES WINZERS.«

Zum Abschied, beim Gang über den Hof des Weingutes, fallen die Blicke der Winzer fragend gen Himmel, der sich heute mehr grau als blau zeigt.

»Trocken, windig, um die 25 Grad – das ist das ideale Weinwetter. Theoretisch. Denn was uns in den kommenden Wochen wirklich erwartet? Bleibt eine Überraschung. Doch auch, wenn das Wetter in der Praxis schlechter ausfällt, rechnen wir in diesem Jahr mit einem guten Ernte-Ergebnis«, meint David Schumann. Und weiß es wahrscheinlich noch viel besser, als er zugeben mag.


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